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Verlassen von seinem Gedächtnis! Wer beschützt Joe Biden?

Ein paar Worte zu Joe Biden, ein paar Gedanken zum amtierenden US-Präsidenten, dem mächtigsten Politiker der Welt.

Ein paar Worte zu den Menschen, die in seinem Umfeld leben. Die diesen armen, alten Kerl den Menschen zum Frass vorwerfen.

Die es ermöglichen, dass er sich lächerlich macht, dass die Welt über ihn lacht. Dass ich, zehn Flugstunden von Washington entfernt, auf meiner kleinen Terrasse sitze und kopfschüttelnd lesen muss, was er einer US-Reporterin auf eine von seinem Büro vorbereitete Frage gesagt hat: „Ich bin stolz darauf, die erste Vizepräsidentin zu sein, die erste schwarze Frau, die mit einem schwarzen Präsidenten zusammenarbeitet.“

Was er natürlich meinte: dass er stolz darauf ist, die erste schwarze Vizepräsidenten zu beschäftigen.
Aber was er gemeint und was er gesagt hat, klafft weit auseinander.

Ich war schon verblüfft und schockiert, als Joe Biden in seiner CNN-TV-Debatte mit seinem Kontrahenten Donald Trump mit murmeliger Stimme verkündete, er sei der bessere Golfer als Trump. Immerhin hätte er sein Handicap in den vergangenen Jahren verbessert - mittlerweile sei er beim Handicap sechs oder sieben!

Wie bitte? Einstelliges Handicap!? Ausgeschlossen!

Ich denke, Joe Biden hat gemeint, er hätte noch sechs oder sieben Bälle in seinem Bag.

Oder ich denke, Joe Biden hat gemeint, er golfe an sechs oder sieben Tagen im Jahr.

Oder ich denke, Joe Biden hat gemeint, er brauche sechs oder sieben Bälle pro Bahn.

Fakt ist: Joe Biden ist so daneben, dass er, wenn er ohne Bodyguards allein über den Golfplatz gehen müsste, auf dem Weg vom 1. Tee bis zum 18. Tee komplett die Orientierung verlieren würde.

Damit wir uns nicht falsch verstehen: Der Mann ist 81 Jahre alt, und er hat das gute Recht, nicht mehr zu wissen, wo er ist, was er sagt, wohin er geht, wackelig auf den Beinen zu sein. Wackelig in seinem Hirn.

Ein Leben lang hat er gewußt, wo sein Weg ist - jetzt weiß er es nicht mehr.

Und niemand beschützt ihn!

Nicht seine Frau! Nicht seine Kinder! Nicht seine Enkel! Nicht seine politischen ‚Freunde‘.

In diesem Zustand wäre Joe Biden längst nicht mehr Chefarzt einer Klinik.

In diesem Zustand wäre Joe Biden längst nicht mehr Direktor einer Sparkasse.

In diesem Zustand wäre Joe Biden längst nicht mehr Chef einer Börse.

In diesem Zustand wäre Joe Biden längst nicht mehr Leitender Staatsanwalt oder Oberster Richter.

In diesem Zustand wäre Joe Biden längst nicht mehr Chef eines Kaufhauses.

In diesem Zustand wäre Joe Biden längst nicht mal mehr Busfahrer.

In diesem Zustand gehört Joe Biden längst in ein Heim. Behütet von Pflegern und Pflegerinnen, von Ärzten und Ärztinnen, von einer Familie, die ihn liebt.

Aber Joe Biden ist in diesem senilen Zustand immer noch US-Präsident, und die Menschen um ihn herum lassen es zu, dass er sich auf dem Weg zur nächsten Präsidentschaft vor der ganzen Welt - vor all den Feinden der Vereinigten Staaten - lächerlich macht. Dass seine Lebensleistung nichts mehr wert ist.Dass er gedemütigt wird.

Ich bin auch nicht mehr der Jüngste, und manchmal fallen mir Worte nicht ein - dann muss ich schon überlegen und suchen. Manchmal länger als mir lieb ist.

Ich merke auch manchmal, dass Altwerden nichts für Feiglinge ist. Ich wünsche mir Fähigkeiten zurück, die ich einmal hatte - doch sie kommen nicht zurück.

Aber ich habe eine Familie, die das mit mir NICHT täte, was Joe Bidens Familie mit ihm macht bzw. machen läßt. Meine Familie würde mich beschützen. Ich weiß, ich werde geliebt. Ich weiß, dass ich weich falle, wenn ich falle. Und irgendwann falle ich, klar.

Meine Familie würde mich nicht in das Haifischbecken taumeln lassen, in das die Biden-Familie diesen Joe staksig hineintapsen läßt.

Jeder, der einen gesunden Menschenverstand hat, und der weiß, was Liebe bedeutet, der würde einen geliebten Menschen vor den Haien, vor Haien, die mit ihren scharfen Zähnen ganz offenkundig auf Dich warten, bewahren.

Wie weit soll es denn noch kommen mit Joe Biden?

Erinnern wir uns an Loriots Erwin Lindemann! Eine ganze Nation hat Tränen gelacht bei diesem TV-Spektakel:

Ich heiße Erwin Lottemann ...

Wie heißen Sie?!

Ich heiße Erwin Lindemann, bin Rentner, 66 Jahre und ...und ein Lottogewinn von 500.000 D-Mark. Erst mal mache ich mit meiner Wupper ... äh ... mit meiner Tochter eine Reise nach

Wuppertal und eröffne dann in ... Island eine Herren-Boutique ...

Wollen es die Bidens so weit kommen lassen?

Oder, hat Joe Biden den legendären Sketch von Loriot und dem Lotto-Gewinner Erwin Lindemann längst überholt?

Ich weiß, Politik ist ein grausames Geschäft. Sie ist verlogen, menschenverachtend, oftmals korrupt und skrupellos.

Wenn das Demokraten-Team um Joe Biden schon nicht die Reißleine zieht, weil es sich schöne fette einflußreiche Jahre im weißen Haus verspricht. Dann sollte es aber - und es wird allerhöchste Zeit - die Biden-Familie tun.

Sonst zieht - falls er die Wahl gewinnt - ein Gefangener ins Weiße Haus.

Ein Gefangener seiner Seele, verlassen von seinem Verstand und seinem Gedächtnis.
Verlassen von Frau, Kindern und Enkelkindern!

Die Biden-Familie - sie ist Joes echtes Handicap!


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