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Essen wie Gott in Frankreich


Es gibt Abende, an denen freuen sich besonders die Sinne…vornehmlich der Gaumen!

Gestern war so ein Abend! Gourmet-Genuss im „Le Bellevue“! Ihr kennt das „Le Bellevue“ nicht…noch nicht. So habt Ihr einen guten Grund, es kennenzulernen!


Pascal (r.) und sein Bruder Jean Marc in der Le Bellevue-Küche

Wo fange ich an?

Also - Golfer werden in vielen Clubs nicht sonderlich verwöhnt, wenn es um die Küche, um die sogenannte Ökonomie, geht. Da ist die Hauptattraktion meist eine Currywurst - deftig lang und genauso trocken und oftmals auch noch mürrisch serviert - und wer eine attraktive Alternative zur Currywurst haben möchte, ordert ein Club-Sandwich. Mit einem Salatblatt am Tellerrand…!

Das isses dann!

Genau das wollte mein alter Freund Herbert Lösing, mit dem ich vor gut 30 Jahren gemeinsam angefangen habe, zu golfen, nicht ewig klaglos hinnehmen. Also hat er dafür gesorgt, dass der Golf & Countryclub Gut Bissenmoor, den er vor ein paar Jahren übernommen hat, nicht nur ein Bistro erhält, in dem sich die Golfer vor und nach der Runde lecker und locker stärken können - er wollte mehr.

Das ‚Mehr‘ im ersten Stock, das er nun hat einrichten lassen, hat einen Namen: „Le Bellevue“.

Und der Chef, der hier mit Herz, Verstand und französischem Charme berät und kredenzt, hat natürlich auch einen Namen: Pascal Bechet!


...und im Sommer sitzen die Gäste auf der Terrasse und blicken auf das Golfparadies!

Wer schon ein paarmal bei ihm war, nennt ihn ‚Pascal‘ - alle anderen (noch) Monsieur Bechet!

Gratulation Monsieur Bechet!

Sie haben ein kleines Stück Frankreich nach Bad Bramstedt gebracht. Und das liegt nicht nur an dem Eiffelturm, den Sie in der Brasserie aufgehängt haben, das liegt nicht nur an dem Akzent, mit dem Sie Ihre Gäste (besonders natürlich die Damenwelt) verzaubern, das liegt vor allem an den Köstlichkeiten, die Ihr Bruder Jean Marc in der Küche für uns anrichtet!

Tja, natürlich wollt Ihr gern wissen, was ich gegessen habe.

„Menue Surprise“ hat Pascal mein Dinner genannt, und die Überraschung ist ihm gelungen!


'Mein' Hirschrücken mit Preiselbeere und Rotkohl

Der Starter:

Jakobsmuschel, gebraten, mit einer ‚Galette‘ vom Zander, Scampi auf Safransauce.

Nächster Gang:

Kabeljaufilet ‚Loins‘ auf Sauerkraut und Champagnersauce.

Main:

Hirschrücken-Medaillon mit Preiselbeersauce, Rotkohl und Kartoffelgratin.

Dessert:

Passionsfruchtsorbet mit Champagner


Die Speisekarte - sie wird immer wieder gewechselt


Wer ist dieser Pascal Bechet, der sich in Bad Bramstedt so schnell einen Namen gemacht hat, dass nicht nur Golfer gern nach der Runde bei ihm bleiben, sondern auch viele einen Tisch reservieren, die mit Golf nichts am Hut haben. Die einfach nur gut essen möchten!

Pascal und sein Bruder sind in Le Mans groß geworden, in jener Stadt, die ihre Berühmtheit dem 24-Stunden-Rennen von Le Mans verdankt. Schon als Kind hat Pascal gern in der Küche gestanden, und hat - wenn er aus der Schule gekommen ist - manchmal für Mutter und Familie gekocht. Und zwar so gut, dass die Mutter ihrem Filius eines Tages riet, Koch zu werden. Sie machte ihm das noch mit einer besonderen Sichtweise schmackhaft:“ Kochen kannst Du überall auf der Welt.“ Also: kochen - und reisen, reisen, reisen!


Herbert Lösing - Chef im Golf & Country Club Gut Bissenmoor

Das hat Pascal beherzigt und gemacht - in Deutschland vornehmlich in Hamburg und Berlin.

Und nun in Bad Bramstedt! Und hier - bitte - sollte Pascal auch bleiben! Damit wir in Bad Bramstedt essen können wie Gott in Frankreich!


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