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Eine Frau ist eine Person, die sich als Frau identifiziert! Damennachmittag für Männer?

Seien wir mal ganz ehrlich!

Wie verrückt soll unsere Welt noch werden?

Wohin will die Politik - inbesonders die Grünen - uns noch führen?

Der Abgrund ist nicht mehr weit enfernt.

Oder sind wir schon unten gelandet, können es einfach nur noch nicht glauben?

Wer soll bezahlen, was die Grünen von uns verlangen?

Neue Heizungen! Sanierte Häuser! Strom teurer? Gas teurer? Atomkraftwerke abschalten? Verbrenner adieu?

Ehrlich, ich bin gleich nach dem Krieg geboren. Seit sieben Jahrzehten bin ich also auf der Welt - aber das, was wir seit der Ampel erleben, habe ich noch nie erlebt.

Ich fasse es nicht, was beispielsweise die Familienministerin Lisa Paus jetzt im Tagesspiegel gesagt hat:

Eine Frau ist eine Person, die sich selbst als Frau identifiziert.

So einen Schwachsinn habe ich noch nie gehört.

Ich bin vielen Frauen in meinem Leben begegnet, die sich nicht als Frau identifizieren mußten -

ich habe gefühlt, dass sie eine Frau ist. Oben, unten, ohne jeden Zweifel. Neben mir lag eine Frau.

Aber nun kann die Sache ganz anders aussehen.

Eine Frau ist eine Person, die sich selbst als Frau identifiziert.

Ist die Person, die sich gerade an mich schmiegt, eigentlich keine 'echte' Frau, sondern nur einer Person, die sich als Frau identifiziert? Kurt, Günni, Ali, bist Du's etwa?

Spielen wir das mal durch. Beispielsweise im Golfclub.

Eigentlich bin ich ja ein Mann, sehr gern sogar. Ich spiele den Herrennachmittag, und wenn die Clubmeisterschaften starten, bin ich natürlich bei den Männern dabei.

Aber, weiß Gott, der Teufel hat mich geritten, und ich identifiziere mich plötzlich als Frau.

Ich möchte nicht mehr Heiner genannt werden - oder Hans-Heinrich.

Nein, bitte, nennt mich Henriette!

Oder Hanna!

Oder Anja!

Oder Elke!

Und ich möchte ab sofort bei den Damennachmittagen mitspielen!

Ich möchte nicht mehr bei Weiß abschlagen, sondern beim Damen-Rot.

Bei den Clubmeisterschaften melde ich nicht bei Herren AK 70, sondern bei den Damen AK 70.

Und nach der Runde, wunderbar, treffen wir Mädels unter der Damendusche.

So schön hier. So kuschelig, bis auf die komischen Blicke der anderen (Frauen...)

Und weil's so unterhaltsam ist, erzähle ich meinem Freund Günni davon. Der kann nicht glauben, was ich sage und erlebe. Gut, sagt er, das klingt interessant. Da bin ich dabei

Also wird aus Günni Gundula, vielleicht auch Magdalena oder Hiltrud.

Und gemeinsam melden wir beide für den Damennachmittag. Mit anschließendem gemeinsamen Duschen...

Und dann kommt es zur Siegerehrung!

Platz 1 - Günni alias Gundula.
Platz 2 - Heiner alias Henriette.

Die anderen Damen gucken verwirrt.

Klar, die neuen Damen sind Sieger, weil die neuen Damen weiter schlagen...

Ist das in Ordnung?

Natürlich nicht!

Nach der Siegerrunde habe ich mit Günni gesprochen, und ich kann all den Damen vom Damennachmittag versprechen und vor allem beruhigen: Günni und ich bleiben Männer.

Wir sind Männer, und wir bleiben Männer. Wir sind nicht Männer, weil wir uns als Männer identifizieren. Wir sind schlichtweg Männer - und das ist mit einem einzigen schnellen Handgriff auch nachfühlbar.


Sollen mein Freund Günni und ich bald als Frauen starten??


Und das ist auch gut so!

Was bleibt, ist ein Kopfschütteln für diese Ministerin, für diese Lisa Paus, für dieses bizarre, kranke grüne Gedankengut.

Ich weiß - Männer und Frauen passen nicht immer gut zusammen - aber das wird ganz sicher nicht besser, wenn ich morgen als Henriette auftee und nach der Runde Zugang zu der Damentoilette bekomme...!

Darum habe ich einen Vorschlag: Wir lassen es so, wie wir es seit Jahrtausenden überlebt haben; Männer bleiben Männer, und Frauen bleiben Frauen.
Und wir leben und genießen unser Geschlecht.
Ist doch gar nicht so schlecht...oder?








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